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10 Gründe, die für eine Investition von Beacons im Krankenhaus sprechen

Innerhalb von Krankenhäusern ist es besonders wichtig, dass Abläufe und Equipment optimal funktionieren. Die Einsatzmöglichkeiten der Beacon Technologie scheinen ebenfalls in diesem Bereich endlos. Deshalb sollten Krankenhäuser diese jetzt nutzen, um eine bestmögliche Versorgung auch in Zukunft sicherzustellen.

Mithilfe der Beacons können Ärzte, Personal und Patienten schnell und effizient an ihre Ziele geführt werden. Dies bedeutet eine Zeitersparnis für Ärzte und Mitarbeiter beim Finden von Räumen und Equipment. Besucherleitsysteme und ein automatischer Check-In erleichtern Mitarbeitern, sowie Patienten den Krankenhausaufenthalt.

Ortung von Gegenständen sowie Patienten im Krankenhaus

Equipment und Gegenstände können im Krankenhaus mit Beacons ausgestattet werden. Auf diese Weise können Ärzte sowie Krankenschwestern schnell und einfach das benötigte Equipment in ihrer Nähe finden und zu diesem navigiert werden. Dies spart Kosten und Zeit, Equipment und Gegenstände gehen nicht verloren und es kann im Optimalfall Leben retten.

Patienten aufzufinden, kann, besonders bei dementen Patienten, mühsam sein. Mittels Beacons kann auch diese Suche erleichtert werden. Ärzte und Krankenschwestern können sich den Standort des Patienten anzeigen lassen oder dem Patienten eine Nachricht senden.

Check-In

Warteschlangen verkürzen sowie Papierberge verkleinern – möglich mittels Beacons. Patienten können mit ihrem Smartphone selber einchecken und alle nötigen Daten eintragen. Auf diese Weise wird ebenfalls die Wartezeit bis zur Behandlung verkürzt.

Schlüssel

Sicherheit ist in Krankenhäusern besonders wichtig. Es gibt Bereiche, die für Patienten oder Besucher nicht zugänglich sind. Anstatt Ärzte und Krankenschwestern mit Schlüsseln auszustatten, können ihre Smartphones in Schlüssel verwandelt werden. Dies spart Kosten sowie Zeit. Zudem kann der Schlüssel nicht verloren gehen.

Datensammlung

In einem Krankenhaus muss sichergestellt sein, dass die benötigten Daten und Akten der richtigen Person vorliegen. Andernfalls kann eine optimale Behandlung nicht stattfinden. Mittels Beacons lässt sich dieser Bereich ebenfalls optimieren. Daten können in der Software gesammelt und zum Abruf bereitgestellt werden. Ebenfalls kann der Patient schnell und einfach über sein Smartphone gebeten werden, zusätzliche Informationen anzugeben.

Notfälle

Besonders in einem Notfall muss es schnell gehen. Den nächsten Arzt oder das nächste Equipment zu finden, muss daher schnell und einfach passieren. Mittels Beacons können diese Standorte schnell und einfach bestimmt werden, sodass im Notfall schnellstmöglich reagiert werden kann.

Tipps zum Aufenthalt

Empfehlungen für Besucher und Patienten auf Basis der Uhrzeit, Abteilung und des Laufwegs ermöglichen den Patienten einen angenehmen Krankenhausbesuch und im Optimalfall somit eine schnellere Genesung. Tagestipps, Termine und Veranstaltungen können mittels Beacons bekannt gemacht werden und somit höhere Frequenzen erreichen.

Verbesserung durch Feedback

Wenn der Patient das Krankenhaus verlässt, kann mittels Beacons dazu aufgefordert werden ein Feedback abzugeben. Krankenhausmitarbeiter können auf diese Weise aus ihren Stärken und Schwächen lernen und Fortschritte herbeiführen.

Zudem kann der Patient nach dem Aufenthalt besser betreut werden. Beispielsweise kann er Nachrichten gesendet bekommen, die ihn an die Einnahme bestimmter Medikamente oder den nächsten Behandlungs-Termin erinnern.

Einfaches Monitoring

Durch eine mit den Beacons verbundene Software können eine hohe Anzahl an Daten ausführlich dargestellt werden. Laufwege, Warenflüsse, Standorte sowie Lagerorte können präzise aufgearbeitet werden. So können Unternehmer Ihre Prozesse, dank bester Datenerhebungen, gezielt und erfolgssicher optimieren. Abläufe und Prozesse können auf diese Weise optimiert werden.

Navigation

Da die Beacon Technologie die Bestimmung des Patienten-Standortes auch in geschlossenen Räumen ermöglicht, wird auch die Navigation der Patienten innerhalb des Krankenhauses via Smartphone realisierbar. Der Patient kann auf diese Weise, zu beispielsweise dem Behandlungszimmer, durch das Krankenhaus gelenkt werden. Denkbar ist dies ebenfalls für Ärzte sowie Krankenschwestern.

Automatisierte Prozesse

Unternehmer müssen durch die Beacon Technologie keinen hohen Aufwand fürchten. Der große Vorteil ist, dass der Aufwand für den Unternehmer, sowie die Mitarbeiter gering bleibt. Die Inhalte werden automatisiert von der Software an den Mitarbeiter angepasst. Der Unternehmer bekommt in der Software die Kundendaten gesammelt zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Mitarbeiter und Unternehmer müssen nur entscheiden, welche Daten sie gerne gesendet und erfassen möchten.

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Beacons im Einzelhandel: Wie Einzelhändler Vertrauen schaffen können

Beacons ermöglichen die automatisierte Sammlung von Kundendaten – für den Einzelhandel ein großer Vorteil. Doch haben Kunden häufig Sorgen, was mit ihren Daten geschieht und scheuen sich daher oftmals vor der Nutzung neuer Technologien.

Damit sich die Investition in die Beacon Technologie für den Unternehmer und den Einzelhandel auch lohnt, müssen für den Kunden alle Barrieren der Nutzung aus dem Weg geräumt werden. Dazu gehört auch der Bereich Datenschutz. Wenn Unternehmer einige Faktoren berücksichtigen, lassen sich allerdings auch diese Barrieren reduzieren.

Transparenz

Der große Vorteil der Beacon Technologie ist, dass personalisierte Anzeigen automatisch auf das Smartphone des Kunden gesendet werden können. Die persönliche Ansprache und der persönliche Bezug führen zu mehr Interaktion mit dem Kunden. Gleichzeitig haben Kunden bei personalisierten Nachrichten allerdings auch immer eine gewisse Scheu. Unternehmen, die offen mit der Nutzung der Kundendaten umgehen, werden von den Kunden bevorzugt. Deshalb sollte klar gemacht werden, wofür, wie lange und welche Daten gespeichert werden und wie das Unternehmen an diese gelangen. Eine Datenschutzerklärung muss daher dem Nutzer alle Vorgänge, die in einem Unternehmen ablaufen, bei denen (personenbezogene) Daten erhoben, gespeichert, verarbeitet oder übermittelt werden, wahrheitsgemäß darlegen.

Zwar ist die Barriere der Nutzung speziell bei der Beacon Technologie für den Kunden hoch – er muss die App installieren und Bluetooth anschalten – doch können sich Unternehmer dadurch sicher sein, dass der Kunde auch damit einverstanden ist, was ihm geboten und wie seine Daten genutzt werden. Trotzdem gilt es zu beachten, dass der Kunde immer nach seiner Erlaubnis gefragt werden muss und deutlich gemacht wird, wozu seine Daten genutzt werden.

Wenn der Kunde weiß, wie und wofür seine Daten genutzt werden, ist er auch bereit mehr Daten preis zu geben. Den Kunde zu fragen, ob er mit der Datensammlung einverstanden ist, sollte daher nicht immer als etwas Negatives angesehen werden. Auch die Benachrichtigung, wenn Änderungen vorgenommen werden, kann in dem Fall bei Kunden als etwas Positives auffallen. Sollte der Kunde mit der Datensammlung oder Änderungen nicht einverstanden sein, können ihm immer noch Alternativen angeboten werden.

Der Umgang mit Kundendaten

Wichtig ist, dass das Unternehmen Respekt vor den Daten der Kunden hat. Das bedeutet auch, dass nur die Daten gesammelt werden, die tatsächlich für den Einzelhandel notwendig sind. Diese Daten sollten dann auch nur so lange gespeichert werden wie es notwendig ist und während der Speicherung so gewissenhaft wie möglich geschützt werden. Daten zu löschen, wenn man sie nicht mehr benötigt, wirft ein gutes Licht auf das Unternehmen. Von Vorteil ist ebenfalls die gewissenhafte Dokumentation der Datensammlung. Auf diese Weise können Sicherheitslücken und Prozesse besser überblickt werden. Jeder Prozess sollte stetig auf Hackerangriffe überprüft werden.

Einzelhandel’s Mitarbeiter schulen 

Mitarbeiter können eine große Sicherheitslücke darstellen. Wenn man den Überblick verliert, wer Zugriff auf die Kundendaten hat, geht der Respekt gegenüber den Daten verloren. Weiterhin kann der respektvolle Umgang mit Kundendaten durch entsprechende Schulungen der Mitarbeiter verdeutlicht werden. Entsprechende Schulungen werden teilweise auch mit einem Zertifikat belohnt, das dem Kunden zugänglich gemacht werden sollte.

Wenn ein Unternehmen mit einem Partner zusammenarbeitet und dieser ebenfalls Zugriff auf die Kundendaten hat, müssen bei diesem ebenfalls alle Standards eingehalten werden. Mitarbeiter müssen stets auf Kundenfragen über ihre Daten ordnungsgemäß antworten können.

Optionen bereitstellen

Für den Kunden sollte stets ersichtlich sein, welche seiner Daten in dem Moment gespeichert werden und welche nicht. Weiterhin sollten Unternehmer die Möglichkeit schaffen, dass Nutzer bestimmte Benachrichtigungen sperren oder deaktivieren können. Es erzeugt Vertrauen, wenn Kunden selbstbestimmt über die Nutzung ihrer Daten bestimmen können.

Eigene Limits setzen

Von Spam hat weder der Kunde noch der Unternehmer etwas. Deshalb sollten Unternehmer sich eigene Limits setzen, wie viele Nachrichten auf das Smartphone der Kunden gesetzt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass auch nur Informationen auf dem Smartphone der Kunden ankommen, die ihm als relevant erscheinen. Weiterhin ist es möglich, den Kunden selber entscheiden zu lassen, welche Art von Informationen er empfangen möchte, um auf diese Weise nochmals relevanter für den Kunden zu werden. Spam führt häufig dazu, dass Kunden der App misstrauen und diese folglich deinstalliert wird.

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